Wahlweise in einladenden B&B Gästehäusern oder guten Mittelklassehotels mit landestypischem Standard und Service. Alle Zimmer mit eigenem Bad oder DU/WC.
Besuchen Sie die dramatische Berglandschaft von Assynt und die einsamen Sandstrände der nördlichen Highlands. Wandern Sie durch die uralten Nadelholzwälder des Cairngorm Nationalparks und entdecken Sie die Schönheit der Insel Skye.
1. Tag | Edinburgh - Cairngorm - Loch Ness
Über den Firth of Forth geht es in Schottlands "Big Tree Country". Geniessen Sie die Fahrt durch die herrliche Bergwelt der Grampian Mountains. Heidebewachsene Berghänge, Täler und alte Nadelwälder machen den besonderen Reiz dieser Landschaft aus. Herrliche Ausblicke auf Loch Ness genießen Sie auf der Fahrt entlang des berühmten Sees. Sie fahren nach Ullapool, Ihren Übernachtungsort für die kommenden 2 Tage.
2. Tag | Der hohe Norden Schottland
Erstes Ziel des heutigen Tages ist die Abgeschiedenheit von Assynt im Nordwesten Schottlands. Unberührte Natur und eine überwältigende Berglandschaft erwarten Sie. Am Loch Assynt besuchen Sie die Ruinen des einst stolzen Ardvreck Castle. Spektakulär ist die berühmte Corrieshalloch Schlucht. Der Canyon ist 65 Meter tief und 1,6 km lang. Am Nachmittag reisen Sie zum herrlichen Strand in Achmelvich Bay und in das Fischerdorf Lochinver.
3. Tag | Westküste - Isle of Skye
Dieser Tag bringt Sie nach Westen durch das dramatische Naturschutzgebiet von Torridon und entlang der pittoresken Küste, in das abgelegene Applecross. Von hier geht es weiter auf einer der höchstgelegenen Straßen Schottlands. Eine unvergessliche Fahrt! Über die Skye Bridge erreichen Sie die Isle of Skye. Im malerischen Hafenstädtchen Portree werden Sie die kommenden 2 Nächte verbringen.
4. Tag | Aufenthaltstag Isle of Skye
Dieser Tag auf Skye kann flexibel gestaltet werden. Je nach Wetterlage und Interesse können der wilde Norden der Insel, der Old Man of Storr, der Gebirgspass von Quiraing oder der westlichste Punkt der Insel Neist besucht werden. Auch ein Besuch der Talisker Destillerie ist möglich. Ihr Reiseleiter wird Ihnen die schönsten Ecken dieser faszinierenden Insel zeigen.
5. Tag | Eilean Donan Castle - Glencoe
Eines der bekanntesten Fotomotive Schottlands ist Eilean Donan Castle (Kulisse für den Film “Highlander”) sehen Sie selbst warum, bevor Sie durch die raue Landschaft des Hochlandes fahren, die ihren Höhepunkt im wildromantischen Glencoe findet. Rückkehr nach Edinburgh.
Transport im modernen Mercedes-Minibus 16 Sitzer mit professionellem, englischsprachigem Fahrer/Reiseleiter
2 Ü/F in Ullapool
2 Ü/F auf der Isle of Skye
Der Reisepreis beinhaltet nicht die Anreise.
Aufgrund des frühen Starts dieser Tour am Morgen in Edinburgh sowie der Rückkehr am letzten Tag in Edinburgh ist es in den meisten Fällen notwendig, eine zusätzliche Nacht vor und nach der Reise in Edinburgh zu verbringen. Selbstverständlich lohnt auch ein längerer Aufenthalt in der schönen schottischen Hauptstadt.
Gerne berät Sie das travelling Britain Team und bucht für Sie die gewünschten Unterkünfte und auch die passende Anreise nach Schottland.
Dienstags 02.04. - 29.10.19
Donnerstags 02.05. - 26.09.19
Samstags 06.04. - 09.11.19
Wahlweise in einladenden B&B Gästehäusern oder guten Mittelklassehotels mit landestypischem Standard und Service. Alle Zimmer mit eigenem Bad oder DU/WC.
Die größte Insel der Inneren Hebriden
Entdecken Sie den Norden Schottlands
Endlose Weite und Schönheit des Hochlands
Einzigartiges Landschaftskino aus Bergen, Meer und Weite
Einzigartige Gegend in Schottland
Höhepunkt ist das Glencoe- Tal
Abseits ausgetretener Pfade in kleinen Gruppen
Das Wetter in Schottland ist dominiert vom Seeklima, das sich durch kühle Sommer und warme Winter auszeichnet. Grundsätzlich sind Sie mit Hose, Pulli, festen Schuhen und Regenjacke Sommer wie Winter bestens angezogen! Wenn im Sommer das Thermometer auf 20°C oder darüber klettert, dann ist das ein warmer Sommertag! Schottland ist ein windiges Land. Der vorherrschende Westwind bringt oft Regen mit, daher ist der Westen Schottlands auch niederschlagsreicher als der Osten. Der Wind sorgt auch dafür, dass es nicht ununterbrochen regnet, sondern dass dazwischen auch mal wieder die Sonne durchkommt, was zu spektakulären Regenbögen und intensiven Farbspielen führen kann. Auch die Sonnenuntergänge sind farbenfroh und unvergleichlich.
Parken in den Innenstädten
In Edinburgh und Glasgow ist Parkraum knapp. Wenn Sie mit dem eigenen Fahrzeug anreisen, erkundigen Sie sich im Vorfeld, ob Ihre gebuchte Unterkunft Parkplätze hat. In Edinburgh gibt es einige öffentliche Parkplätze und Parkhäuser, die zum Teil auch bewacht sind. Einige Hotels haben Verträge mit den Anbietern und Gäste bekommen einen Rabatt auf die Gebühren. Eine Voranmeldung ist ratsam. Rechnen Sie in jedem Fall mit einer Gebühr von ca. £ 15,- bis £ 20,- für 24 Stunden.
Linksverkehr
In Schottland herrscht ebenso wie in ganz Großbritannien Linksverkehr.
Davon sollte man sich jedoch nicht abschrecken lassen. Die Schotten sind generell höfliche, zuvorkommende Autofahrer, die vor allem, wenn sie ein Auto vom „Kontinent“ sehen, Rücksicht nehmen. Generell wird ohnehin langsamer als bei uns gefahren.
Höchstgeschwindigkeitsgrenzen:
Ortschaften: 30 mph (miles per hour, 48 km/h)
Landstraßen: 60mph (96 km/h)
Autobahnen: 70 mph (112 km/h)
Roundabouts:
Es gibt sehr viele Roundabouts, also Kreisverkehre, in Schottland. Man fährt links rum in den Roundabout ein. Autos im Kreisverkehr haben Vorfahrt.
Single Track Roads:
Im Norden Schottlands gibt es sehr viele einspurige Straßen, auf denen zwei Autos nicht nebeneinander fahren können. Um den Gegenverkehr vorbeizulassen muss man auf den sogenannten „Passing Places“, den eigens dafür vorgesehenen Ausbuchtungen, ausweichen. Es gilt vorausschauend zu fahren! Hier kommt man nicht sehr schnell voran und schafft häufig nur etwa 50 bis 60 Kilometer pro Stunde. Dies sollte man bei seiner Tagesplanung berücksichtigen.
Parken:
In Ortschaften findet man die „Double Yellow Line“, hier gilt absolutes Halteverbot. Eine einzelne Linie bedeutet eingeschränktes Halteverbot.
Reist man mit dem eigenen Auto und der Fähre nach Schottland, nimmt man am besten die Fähren vom niederländischen Rotterdam nach Kingston-upon-Hull in der Nähe von York oder die Fährpassage von Amsterdam nach Newcastle-upon-Tyne. Nähre Informationen zu den Fahrzeiten und den Preisen für diese Fährpassagen finden Sie unter der Rubrik „Fähren“ auf dieser Webseite.
Die Flughäfen in Edinburgh, Glasgow und Aberdeen werden von Deutschland, Österreich und der Schweiz direkt angeflogen. Es werden auch zahlreiche Gabelflüge. Die Routen unterliegen ständigen Änderungen. Bitte lassen Sie sich vom travelling Britain Team beraten.
Zur Einstimmung
Bücherempfehlungen
Neben einer großen Zahl von Reiseführern und Handbüchern über Schottland gibt es auch einige nette Bücher die auf andere Weise Appetit auf das Land der Dudelsäcke machen. Hier eine kleine Auswahl:
Whisky, Seetang und karierte Röcke. Schottische Geheimnisse (Picus Lesereisen) Autor: Ralf Sotscheck
Liebevolle Kurzgeschichten, die das wahre Schottland beschreibt. Der Autor würdigt dieses herzliche Land mit viel Humor und Geschichten, die er mit und von Einheimischen erfahren hat. Die aktuelle Politik, Kultur sowie auch Geschichten über die alte "Nessi" (das Ungeheuer von Loch Ness)werden traumhaft beschrieben.
Eine Entdeckungsreise durch die vielfältige Landschaft mit skurrilen Alltagssituationen.
Gebrauchsanweisung für Schottland – Autor Heinz Ohff
Nicht wirklich eine Gebrauchsanweisung aber eine sehr unterhaltsame Lektüre die neugierig macht auf Land und Leute.
Jenseits des Tweed - Bilder und Briefe aus Schottland
von Theodor Fontane
Obwohl dieses Buch schon aus dem letzten Jahrhundert stammt, ist es immer noch aktuell. Die Geschichte und die Geschichten in diesem Buch klären auf und unterhalten. Unbedingt vor der Reise lesen.
Kinder
Kinder sind in Schottland sehr willkommen. Selbst kleinere Ort haben meistens einen schönen gepflegten Spielplatz. Es gibt eine Menge für Kinder zu tun, auch wenn das Wetter mal nicht so gut ist. Es gibt unzählige Schlösser, Museen, die auch für Kinder toll sind z.B. das Scottish Fisheries Museum, Schwimmbäder, Abenteuerspielplätze und vieles mehr.
Restaurants haben oft eigene Speisekarten für Kinder und Spiel- oder Malsachen. Die Kindermenüs sind nicht immer zu empfehlen, da fast immer entweder Pommes Frites oder Chips mit auf dem Teller sind und die dazugehörigen Getränke fast immer gesüßt sind. Es empfiehlt sich oft eher den Kindern nur eine Suppe oder eine Vorspeise zu bestellen, als das Kindermenü.
National Trust of Scotland
Das Discovery Ticket bietet Zugang zu über 100 Attraktionen und Besucherzentren, die alle mit dem reichen Erbe der schottischen Geschichte verbunden sind. Das Angebot reicht dabei von historischen Bauten und Schlössern (Culzean) über Gärten (Inverewe, Pitmedden) und Schlachtfelder bis hin zu Inseln, Bergen, Küstenregionen und vielem mehr (Glenfinnan).
Der Vorteil an diesem Pass: er ist flexibel einsetzbar an 3 von 7 Tagen, an 7 von 14 Tagen oder an 14 von 30 aufeinander folgenden Tagen.
Bezug und aktuelle Preise über travelling Britain.
Zum Gruseln
Ohne Frage haben die Schotten eine besondere Vorliebe für gruselige Geschichten. Edinburgh ist geradezu ein „ El Dorado“ für Gruselfans. „The Real Mary Kings Close“ auf der Highstreet ist so ein Ort an dem es schön schaurig ist. Versteckt unter Edinburghs Royal Mile liegt das tiefste Geheimnis der Stadt. Die alten Closes, enge, kleine Gassen, wo die einfachen Leute wohnten, arbeiteten und starben. Für Jahrhunderte vergessen – bis jetzt – tauchen Sie ein in die Welt der Mary King und Ihrer Familie. www.realmarykingsclose.com
Historic Scotland Explorer Pass
Mit dem Explorer Pass öffnen sich nicht nur Tore - sogar Zugbrücken und Fallgitter! Der flexible Explorer Pass ist das einzige Ticket, das Sie benötigen, um über 70 der berühmtesten historischen Sehenswürdigkeiten Schottlands zu besichtigen wie z.B. Edinburgh, Stirling und Urquart Castle. Der Vorteil an diesem Pass: er ist flexibel einsetzbar an 3 von 5 oder an 7 von 14 aufeinander folgenden Tagen.
Bezug und aktuelle Preise über travelling Britain.
Besucherpässe
Schottlands bewegte Geschichte hat viele Spuren hinterlassen. Es gibt eine schier endlose Anzahl an Sehenswürdigkeiten, Imposante Burganlagen, romantische Schlösser, alte Abteien, Schlachtfelder, Gärten und vieles mehr. Verschiedene Organisationen in Schottland kümmern sich um die Erhaltung und Pflege dieser Zeugen der historischen Vergangenheit. Die Besichtigungen sind zum größten Teil kostenpflichtig.
Wir empfehlen, machen Sie es sprichwörtlich wie die sparsamen Schotten und kaufen Sie im Vorfeld Ihrer Reise einen der nachstehenden Besucherpässe um Kosten zu reduzieren und unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
Geistertouren und andere Stadtführungen
Verschiedene Firmen veranstalten das ganze Jahr über täglich Stadtführungen durch die historische Altstadt. Tagsüber befassen sich die Führungen mit der Geschichte der Stadt und den Menschen, die einst hier gelebt haben. Die abendlichen Rundgänge dagegen erzählen von Edinburghs gruseliger und gespenstischer Vergangenheit. Die Rundgänge werden von Stadtführern geleitet, die ausgebildete Historiker und zugleich wunderbare Geschichtenerzähler sind. Sie lassen Edinburghs Geschichte auf hochdramatische Weise lebendig werden! Travelling Britain informiert Sie gerne und bucht für Sie Touren im Voraus.
Scottish Heritage Pass
In diesem 7 Tage Pass sind mehr als 120 Attraktionen der 3 wichtigsten Träger bedeutender Sehenswürdigkeiten - Historic Scotland, National Trust for Scotland und Historic Houses Association vereint, sowie jetzt auch neun bekannte Whisky Destillen wie z.B. Glenkinchie. Gültig an 7 aufeinander folgenden Tagen.
Bezug und aktuelle Preise über travelling Britain.
Die Währungseinheit ist das Pfund Sterling. Schottland hat jedoch sein eigenes Pfund. Seien Sie also nicht überrascht, wenn Sie plötzlich schottische Pfund in Händen halten. Der Wert des schottischen Pfundes entspricht dem des englischen Pfundes und ist auf der Insel frei austauschbar. Für den Rücktausch empfiehlt es sich daher die schottischen Pfund vor der Rückreise in englische Pfund umzutauschen.
Generell wird auf den britischen Inseln mehr mit Kreditkarte bezahlt wie bei uns. Dies gilt auch für kleine Beträge. Mit der EC-Karte kommt man an den Automaten rund um die Uhr mühelos an Bargeld.